Elektrolyte stützen die gesunde elektrische Integrität der natürlichen kolloidalen Systeme des Körpers, einschließlich des Blutes selbst. Sie verleihen den roten Blutzellen eine negative Ladung, so dass sie sich gegenseitig abstoßen und frei schweben, damit mehr Sauerstoff und Nährstoffe zur Zelle transportiert werden kann.
Elektrolyte sind Mineralstoffe, die elektrische Ladung tragen, wenn sie in einer Flüssigkeit wie Blut aufgelöst werden. Diese Elektrolyte im Blut – Natrium, Kalium, Chlorid und Bikarbonat – helfen bei der Regulierung der Nerven- und Muskelfunktion und halten den Säure-Basen-Haushalt.
Elektrolyte sind Stoffe, die in wässriger Lösung elektrischen Strom leiten können.
Die Zusammensetzung der Elektrolyte in verschiedenen Bereichen des Körpers, also innerhalb und außerhalb einer Zelle, ist genau austariert. Verändert sie sich, kann die Zelle ihre Funktion nicht mehr ausüben und gegebenenfalls nicht überleben.
Für die Gesundheit der Zellen:
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• Mehr Energie und Leistungsfähigkeit
• Entfernt Freie Radikale
• Besserer Stoffwechsel
• Stärkt das Immunsystem
• Bessere Entgiftung innerhalb und außerhalb der Zelle
• Bessere Konzentrationsfähigkeit
• Reguliert Sympathikus und Parasympathikus (vegetatives Nervensystem)
Elektrolyte: Natrium
Der Großteil dieses Elektrolyts kommt außerhalb der Zellen (extrazellulär) vor. Zusammen mit Kalium spielt Natrium eine wichtige Rolle für die elektrische Spannung, die zwischen der Außen- und Innenseite der Zellmembran besteht, sowie für Transportprozesse durch die Zellmembran hindurch.
Elektrolyte: Kalium
Im Gegensatz zu Natrium ist Kalium vor allem im Innern der Zelle (intrazellulär) zu finden. Es erhält dort das sogenannte Ruhepotenzial der Zellmembran – das ist zum Beispiel unerlässlich für die Kontraktionsfähigkeit von Muskelzellen. Außerdem ist Kalium wichtiger Bestandteil verschiedener Enzymreaktionen im Körper.
Elektrolyte: Kalzium
Kalzium-Ionen sind wie Kalium- und Natrium-Ionen positiv geladene Elektrolyte, also Kationen. Im Körper ist Kalzium zu 99 Prozent im Knochen gespeichert. Im Inneren der Zellen dient es als wichtiger Botenstoff bei der Übertragung von Signalen, zum Beispiel bei der Muskelkontraktion oder der Freisetzung gespeicherter Stoffe.
Elektrolyte: Magnesium
Magnesium findet sich vor allem im Zellinnern. Dort hat es zahlreiche Aufgaben bei enzymatischen Reaktionen, der Produktion von Eiweißen, dem Stoffwechsel der DNA und RNA sowie der Muskelaktivität. Über die Hälfte des Magnesiums ist im Knochen gebunden. Dieses Elektrolyt kommt aber auch in größeren Mengen in der Muskulatur vor. Nur ein Prozent der gesamten Magnesiummenge des Körpers liegt frei im Serum und ist dort messbar.
Elektrolyte: Chlorid
Der menschliche Körper enthält etwa 80 g Chloridionen, von denen ein Drittel in Muskelzellen oder roten Blutkörperchen steckt. Chlorid ist das wichtigste negativ geladene Ion außerhalb der Zelle und ein wichtiger „Partner“ des Natriums. Daher verändern sich bei Störungen im Elektrolythaushalt beide Elektrolyte häufig gleichsinnig (also beide erhöht oder beide erniedrigt).
Elektrolyte: Eisen
Eisen liegt im Körper entweder als zwei- oder dreiwertiges Kation vor und wird chemisch dementsprechend als Fe2+ beziehungsweise Fe3+ bezeichnet. Als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin ist es für den Transport von Sauerstoff unerlässlich. Außerdem ist Eisen Bestandteil des Muskeleiweißes Myoglobin.