In Deutschland leiden 5,1 Prozent der Männer und 11,3 Prozent der Frauen an Depressionen. Frauen sind also in etwa doppelt so häufig von Depressionen betroffen. Es gibt jedoch einige Hinweise, die dafür sprechen, dass die Dunkelziffer der von Depressionen betroffenen Männer deutlich höher sein könnte.
Vor dem Hintergrund von Männlichkeit und der oftmals damit einhergehenden Erwartung, die eigenen Probleme ohne Hilfestellung lösen zu müssen, kann das Erkennen der eigenen Hilfsbedürftigkeit negative Auswirkungen auf den Selbstwert haben. Zudem kann das vermeintlich erwartete Ausfüllen der „Männerrolle“ die Inanspruchnahme von Hilfe erschweren.
Es sind Geschlechterunterschiede zu erkennen: Frauen begehen ca. dreimal häufiger einen Suizidversuch als Männer. Die Suizidrate, also die Rate vollendeter Suizide, ist jedoch bei Männern dreimal höher als bei Frauen.
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