Ein Hirnaneurysma ist eine beerenförmige Ausbuchtung einer Schlagader (Arterie) im oder nahe am Gehirn. Normalerweise sind Arterien fest und elastisch, ähnlich wie Schläuche. Wenn die Wand einer Arterie aber an einer Stelle nachgibt, sich nach außen wölbt und eine Ausbuchtung bildet, spricht man von einem Aneurysma.
Mit zunehmender Größe eines Aneurysmas besteht die Gefahr, dass es einreißt (Aortendissektion) oder platzt (Ruptur). Dabei können die Betroffenen innerlich verbluten. Männer sind von Aneurysmen häufiger betroffen als Frauen, ältere Menschen öfter als Jüngere.
Ein Aneurysma kann angeboren oder im Lauf des Lebens erworben sein. Meist sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Ursache der Schwachstelle in der Gefäßwand. Dazu gehören unter anderem die Volkskrankheiten Bluthochdruck und die Gefäßverkalkung (Arteriosklerose).
Wie entsteht ein Aneurysma? In den meisten Fällen entsteht es in höherem Alter durch eine Schwächung der Arterienwand durch Ablagerungen. Zu den Risikofaktoren gehören Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes und Rauchen.
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