Das Wichtigste ist Ihre Gesundheit

Fasten, Zellregeneration, Entgiften

Gerade in Zeiten überall verfügbarer Snacks lohnt es sich, gezielt auf Nahrung zu verzichten und zu fasten. Das gilt nicht nur für Menschen mit Krankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes.

Die Wurzeln des Fastens liegen außerhalb der Medizin:
Religiöses Fasten wird von Menschen aller Glaubensrichtungen praktiziert, darunter Christentum, Islam, Buddhismus, Jainismus sowie Hinduismus, Judentum und Taoismus. Sinn des religiösen Fastens ist die Besinnung auf das Wesentliche. Die Gläubigen sollen sich durch das Fasten auf ihren Glauben konzentrieren und Gott näherkommen.

Angetrieben durch die Wissenschaft erlebt das Fasten seit einigen Jahren eine Renaissance. Im Wesentlichen werden heute drei Fastenmethoden medizinisch eingesetzt:

1. das Heilfasten (Begründer: Otto Buchinger) über mehrere Tage am Stück.
Bei diesem Programm wird die Kalorienzufuhr auf ungefähr 200 bis 300 Kilokalorien zurückgefahren. Auf dem Speiseplan steht ausschließlich Flüssignahrung – Wasser, Säfte und Kräutertee. Das Besondere an dieser Form des Fastens: Nicht nur die eingeschränkte Nahrungsaufnahme spielt eine wichtige Rolle, das Programm schließt auch Bewegungs- und Entspannungsübungen mit ein, welche die wohltuende Wirkung des Fastens auf psychologischer Ebene verstärken sollen.

2. das Scheinfasten („Fasting Mimicking Diet“ by Valter Longo), eine unlängst wissenschaftlich weiterentwickelte Form des Heilfastens. Anders als bei anderen Fastenformen ist während der fünftägigen Scheinfasten-Diät die Aufnahme bestimmter Arten fester Nahrung erlaubt. Dadurch soll der Körper, trotz einer relativ hohen Zufuhr an Nahrungsenergie in einen Zustand des Fastens gelangen, Muskelmasse geht nicht verloren. Während der Zeit des Fastens wird die Zufuhr an Nahrungsenergie von anfangs 1100 kcal auf 750 kcal pro Tag abgesenkt. In diesem Rahmen sind 3 Mahlzeiten pro Tag erlaubt.

3. das Intervallfasten (Begründer: Satchidananda Panda). Z.B. die 16:8-Methode: Hierbei findet die Nahrungsaufnahme täglich innerhalb von acht Stunden statt, also zum Beispiel zwischen 12 Uhr mittags und 20 Uhr abends – wenn lieber auf das Frühstück als auf das Abendessen verzichtet wird. 16 Stunden lang wird nichts gegessen. Diese Variante ist am populärsten, da die Zeit des Fastens zu einem großen Teil verschlafen wird und das Modell deswegen besonders alltagstauglich ist.

Sinn des Fastens aus medizinischer Sicht ist es, den Stoffwechsel zu trainieren und
somit eine positive Wirkung auf den Blutzucker, die Blutfette und den Blutdruck zu entfalten. Zudem kann Fasten entzündliche Prozesse im Körper reduzieren und dem Körper dabei helfen, sich zu entgiften. Wenn der Körper nicht verdauen muss, können wichtige Zellreinigungsprozesse (Autophagie) besser ablaufen. Fasten bringt sozusagen die körpereigene Müllabfuhr auf Trab. Diese Prozesse gehören auch zu einer effektiven Immunabwehr (Xenoautophagie).

Wie oft oder lange soll man fasten, um die medizinischen Vorteile für sich zu sichern? Fünf bis sieben Tage werden als gute Basis angesehen. Aber auch zehn oder vierzehn Tage sind bei entsprechenden Fettreserven sowie fachlicher Begleitung möglich. Die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Scheinfasten sprechen aber eher dafür, mehrmals im Jahr für fünf Tage zu fasten als einmal sehr lange.

Wir empfehlen zur Unterstützung einer Fastenkur und zum Entgiften:

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Cellfood SILICA PLUS Tropfen: mit lebenswichtigem Silicium (Kieselsäure): 15 Tropfen in ca. 200 ml Wasser 2x täglich.

Cellfood SAMe Tropfen: für den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress und zur Körperentgiftung. 10 Tropfen in ca. 200 ml Wasser 2x täglich.

Bioartis DNA RNA Spray: mit allen B-Vitaminen und Nukleinsäuren: 3 bis 5 Sprühstöße pro Tag auf die Zunge.